言葉の玉手箱 Part U

マリネンコ文学の城Home

言葉の玉手箱PartT

人名INDEX
:/:/ウェルズ・H・G(5)/:/:/カント・イマヌエル (3)(4)/:/:/:/:/シェリー.P.B.(2)/:/:/:/:/:/ツィメルマン(1)/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/://:/:/:/:/:/

(和訳・英訳は特に記名のない場合は脩海によるものです)

1.孤独を愛することは、人生の朝のうちに培われるならば、心を気高い独立心に高めるものである。しかし孤独が与えてくれる利点を身につけるには、心は憂鬱とか不満とかによって、余儀なく孤独に向かうべきではない。世間のつまらない娯楽に対する心からの嫌悪や、人生の見かけだけの喜びに対する理知的な軽侮や、人生の道において、甘く取り入ってくる、破滅的な悦楽によって誘惑され、堕落させられることを、正しく懼れることによって、それに向かうべきである。

 ――ツィメルマン孤独論」より

The love of solitude, when cultivated in the morn of life, elevates the mind to a noble independence; but to acquire the advantage which solitude is capable of affording, the mind must not be impelled to it by melancholy and discontent, but by a real distaste to the idle pleasures of the world, a rational contempt for the deceitful joys of life, and just apprehensions of being corrupted and seduced by its insinuating and destructive gayeties.

 ――Johann Georg Zimmermann: Of Solitude ch.2

2.われは大地と水の娘にして、
 空の養い子である。
われは海と岸辺の洞をくぐりぬけ、
 変化はすれど、死ぬことを知らない。
雨降りやむとき、天の寓居くまなく
 晴れわたり、
風と陽光と、よもにみなぎり、
 青空のドームを築きあげる その時、
わが栄誉の墓に、われほくそ笑みつつ、
 雨の洞穴から、
母胎より子の出るごとく、
 墓より亡霊の出るごとく、
われわき出でて、そをまたうちこぼつ。

 ――パーシー・ビッシー・シェリー:「」より

I am the daughter of Earth and Water,
 And the nursling of the Sky;
I pass through the pores of the ocean and shores;
 I change, but I cannot die.
For after the rain when with never a stain
 The pavilion of Heaven is bare,
And winds and sunbeams with their convex
 gleams
 Build up the blue dome of air,
I silently laugh at my own cenotaph,
 And out of the caverns of rain,
Like a child from the womb, like a ghost from
 the tomb,
 I arise and unbild it again.>

 ――Percy Bysshe Shelley from The Cloud


.晴朗の夜、星辰燦たる天空を仰ぐもの、誰か、星のもっとも密集する天の一帯を通りて、一条の光の流れ有るを見ざらむや。之れ即ち呼んで銀河と称するもの也。而して天空の観望者がこの著しき天空の光帯に拠りて、星辰の分布に関し特別の結論を獲べきを発見せるは、比較的近代に属す。そは真に顕著なる発見なりと言う可し。銀河は一円周をなして天球を完全に一周し、其間切断せらるる事なきは吾人の見る所也。
 星辰は決して空虚なる一球殻の表面に分布せらるるものに非ず。或者は近く、或者は遠く、弥々(いよいよ)遠く遙かなるものは、遂に天空の深淵の中に影を潜めて、これを見んとするも得べからず。されば或る星は、他の星の前に在る可く、而も総ての方向に同様に分布せらるることなく、却って、吾人の地点を通る特殊の平面に極く接近して、分布せられ居らざるべからず。
 今、試みに天空を通過する一大平面を考え、其の平面に出来得る丈接近して、総ての星辰が分布せられたりとせんか。此の平面内に在る吾人の眼より見れば、此の平面に近付くに随って弥々星辰の密度大にして、平面の方向には天球を巡る一条の光の流れあるを認む可し。而も観測者は此の平面内に在るが故に、光の流れは天球上の大円を描く可し。又、この天帯の方向には多くの星辰の集団を見る可く、星、弥々遙かなれば、これ等は遂に渾然たる光の雲の如く見ゆるや必然なり。銀河即ち之也。
 ・・・最後に以上のことから、われわれの太陽世界は、そこから見てこの恒星の体系が一つの大円の方向に在る故に、上に言ったと全く同一の大平面の中に一緒に存在し、そして爾余の恒星とともに一個のシステムを形成していると云うことが結果する。

 ――イマヌエル・カント天界の一般自然史と理論」より (荒木俊馬「宇宙構造論」中の大要の訳および「カント宇宙論」より)

Jedermann, der den bestirnten Himmel in einer heiteren Nacht ansiehet, wird denjenigen lichten Streif gewahr, der durch die Menge der Sterne, die daselbst mehr als anderwaerts gehaeuft sein, und durch ihre sich in der grossen Weite verlierrende Kenntlichkeit, ein einfoermichtes Licht darstellet, whelches man mit dem Namen Milchstrasse bennenet hat. Es ist zu bewundern, dass die Beobachter des Himmels durch die Beschaffenheit dieser am Himmell kenntlich unterschiedenem Zone nicht laengst bewogen worden, sonderbare Bestimmungen in der Lage des Fixsterne daraus abzunehmen. Denn man siehet ihn die Richtung eines groessten Zirkels und zwar in ununterbrochenem Zuammenhange, um den ganzen Himmel einnehmen, zwei Bedingungen, die eine so genaue Bestimung und von den Unbestimmten des Ungefaers so kenntlich unterschiedene Merkmale mit sich fuehren, dass aufmerksame Sternkundige natuerlicherweise dadurch haetten veranlasset werden sollen, der Erklaerung einer solchen Erscheinung mit Aufmerksamkeit nachzuspueren.
 Weil die Sterne nicht auf die scheinbare hohle Himmelssphaere gesetzt sind, sondern einer weiter als der andere von unserem Gesichtspunkte entfernt, sich in der Tiefe des Himmels verlierren, so folget aus dieser Erscheinung, dass in den Entfernungen, darin sie einer hinter dem andern von uns abstehen, sie sich nicht in einer nach allen seiten gleichgueltigen Zerstreuung befinden, sondern sich auf eine gewisse Flaeche vornehmlich beziehen muessen, die durch unsern Gesichtpunkt gehet, und welcher sie sich so nahe als moeglich zu befinden bestimmet sind.
 Diese Beziehung ist ein so ungezweifeltes Phaenomenon, dass auch selber die uebrigen Sterne, die in dem weisslichen Streife der Milchstrasse nicht begriffen sind, doch um desto gehaeufter und dichter gesehen werden, je naeher ihre Oerter dem Zirkel der Milchstrasse sind, so, dass von den 2000 Sternen, die das blosse Auge am Himmel entdecket, der groesste Teil in einer nicht gar breiten Zone, deren Mitte die Milchstrass einnimmt, angetroffen wird.
 Wenn wir nun eine Flaeche durch den Sternenhimmel hindurch in unbeschraenkte Weiten gezogen gedenken, und annehmen : dass zu dieser Flaeche alle Fixsterne und Systemata eine allgemeine Bezieung ihres Orts haben, um sich derselben naeher als andern Gegenden zu befinden, so wird das Auge, welches sich in dieser Beziehungsflaeche befindet, bei seiner Aussicht in das Feld der Gestirne, an der hohlen Kugelflaeche des Filmaments, diese dichteste Haeufung der Sterne in der Richtung solcher gezogenen Flaeche unter der Gestalt einer von mehrerem Lichte erleuchteten Zone erblicken. Dieser lichte Streif wird nach der Richtung eines groessten Zirkels fortgehen, weil der Stand des Zuschauers in der Flaeche selber ist. In dieser Zone wird es von Sternen wimmeln, welche durch die nicht zu unterscheidende Kleinichkeit der hellen Punkte, die sich einzeln dem Gesichte entziehen, und durch ihre scheinbare Dichtigkeit einen einfoermich weisslichten Schimmer, mit einem Worte, eine Milchstrasse vorstellig machen. Das uebrige Himmelsheer, dessen Beziehung gegen die bezogene Flaeche sich nach und nach vermindert, oder welches sich auch dem Stande des Beobachters naeher befindet, wird mehr zerstreuet, wiewohl doch, ihrer Haeufung nach, auf eben diesen Plan beziehend gesehen werden. Endlich folget hieraus, dass unsere Sonnenwelt, weil von ihr aus dieses System der Fixsterne in der Richtung eines groessesten Zirkels gesehen wird, mit in ebenderselben grossen Flaeche befindlich sei, und mit dem uebrigen ein System ausmache.

 ――Immanuel Kant : Aus  Allgemeine Naturgeschichite und Theorie des Himmels .erster Teil

4.いま私は、上に述べきたった学説が、創造の計画の崇高な観念を叙述することによって、もっとも魅力あるものとなる部分にさしかかっている。私をそこへと導いていった思考の順序は、簡潔で自然である。それは以下のごとくである。多くの恒星からなる一体系があり、天の川の構造をそのようなものであるとみなしたように、諸恒星がそれらの位置において、ひとつの共通の平面に関係するものとしよう。もしその体系が、体系内の個々の星を見分けようにも、もはや望遠鏡においてさえ不可能になるほど、われわれから遠ざけられたならば、またはその体系までの距離と、天の川の星までの距離とが、ちょうどわれわれから、天の川の星までの距離と、太陽までの距離とに同じ比率ならば、要するに、そのような一つの恒星集団の世界が、その外にいる観測者の目から、測りしれない遠方において眺められたならば、この恒星世界は、わずかな角度において、かすかな光でもって照らされた、小空間として現われるであろう。その形状は、その平面が視線に対して垂直に向かうならば、円形であろうし、側面から見られるならば、楕円形であろう。光の微かさ、形状、および直径が見分けられることから、もし存在するならば、そのような天象は、個々に見分けられるあらゆる星々から、はっきり区別されるであろう。
 ・・・ここで述べているのは、星霧あるいはその一種といえるものである。それについて、モーペルテュイ氏は次のように記述している。――「何もない天空の暗闇よりも、少しだけ明るい小さな部分があり、それらはみな、多かれ少なかれ楕円形をしており、天空に認められるほかのどの天体よりも、その光がはるかに弱いという点で、共通している。」天文神学の著者[w・ダーハム]は、これは天にあけられた穴であろうと想像し、そこから火天(最高天)がのぞけるものと信じた。・・・
  はるかに自然で、わかりやすいのは、それらが個々の巨大な星ではなく、たくさんの星からなる系であり、遠方にあるために、そのように狭い空間にしか現われず、個々では見分けられない光が、無数に集まることによって、一つの青白い微光となって現われるのである、ということである。われわれの存在している、諸恒星の系との類比、われわれの学説によれば、まさにそうでなければならない形状、無限の遠方にあるという前提のもとに、要求される光の弱さ、これら三つのことが完全に符合して、これらの楕円の形状をした天象を、われわれがその性状を述べきたったものと同じ世界秩序、いわば銀河系であると見なせるのである。そして類比と観察とが完全に一致し、支えあう、そのような推論が、正式の証明と同じだけの価値があるならば、これらの銀河系の存在が確かであることが、決定されたものと見なさざるをえまい。
  さらに推測をおし進めれば、これらのより高い世界秩序(銀河系)も、相互に関係がないわけではなく、この相互関係により、さらに測りがたい一つのシステムをなしているであろう。・・・
  上に述べた学説は、創造の限りない領域に、一つの見通しを開くものであり、偉大なる造物主の無限性にふさわしい、神の作品の一表象となるものである。その中では地球が、ほとんど目にとまらぬ砂粒のようなものである、一惑星系の世界構造の広大さが、悟性を驚嘆させるならば、天の川全体を満たす無慮無数の世界と系とを目にするならば、どれほどの驚愕に打たれることであろうか。そればかりか、全てのこれらの数えきれない星々の秩序が、果てのない一つの数の、一つの単位をなすものであり、おそらくはそれもまた、前者と同じく測り知れず巨大であり、しかもまたそれも、新たな数列の一単位であることに気づくならば、この驚愕はどんなに増すことであろうか。われわれは、世界とシステムとの前進する(段階的な)関係の最初の諸項を見ているのであり、この無限の前進の最初の部分は、すでに全体について何を推測すべきかを、認識させるのである。ここには終わりはなく、真の無窮の深淵があるのである。その中では、もし数学によって救い上げられなければ、人間の思考のあらゆる能力は沈んでしまうのである。啓示された叡知と善と力とは無限であり、それに応じて豊饒であり、活動的である。したがって、それらの啓示の計画もまた、それら同様に無限で、果てしないものでなければならない。
 ――イマヌエル・カント天界の一般自然史と理論」より 

Ich komme zu demjenigen Theile des vorgetragenen Lehrbegriffs, der ihn durch die erhabene Vorstellung, welche er von dem Plane der Schoepfung darstellet, am meisten reizend macht. Die Reihe der Gedanken, die mich darauf geleitet haben, ist kurz und ungekuenstelt; sie bestehet in folgendem. Wenn ein System von Fixsternen, welche in ihren Lagen sich auf eine gemeinschaftliche Flaeche beziehen, so wie wir die Milchstrasse entworfen haben, so weit von uns entfernet ist, dass alle Kenntlichkeit der einzelnen Sterne, daraus es besteht, sogar dem Sehrohre nicht mehr empfindlich ist; wenn seine Entfernung zu der Enfernung der Sterne der Milchstrasse eben das Verhaeltniss, als diese zum Abstande der Sonne von uns hat; kurz, wenn eine solche Welt von Fixsternen in einem so unermesslichen Abstande von dem Auge des Beobachters, das sich ausserhalb derselben befindet, angeschauet wird: so wird dieselbe unter einem kleinen Winkel als ein mit schwachem Lichte erleuchtetes Raeumchen erscheinen, dessen Figur zirkelrund sein wird, wenn seine Flaeche sich dem Auge gerade zu darbietet, und elliptisch, wenn es von der Seite gesehen wird. Die Schwaeche des Lichts, die Figure und die kennbare Groesse des Durchmessers werden ein solches Phoenomenon, wenn es vorhanden ist, von allen Sternen, die einzeln gesehen werden, gar deutlich unterscheiden.
・・・Die neblichten Sterne sind es, welche wir meinen, oder vielmehr eine Gattung derselben, die der Herr Von Maupertuis so beschreibt (* Abhandlung von der Figur der Sterne.): Dass es kleine, etwas mehr als das Finstere des leeren Himmelsraums erleuchtete Plaetzchen seien, die alle darin ueberein kommen, dass sie mehr oder weniger offene Ellipsen vorstellen, aber deren Licht weit schwaecher ist, als irgend ein anderes, das man am Himmel gewahr wird. Der Verfasser der Astrotheologie bildete sich ein, dass es Oeffnungen im Firmamente waeren, durch welche er den Feuerhimmel zu sehen glaubte.・・・
 Weit natuerlicher und begreiflicher ist es, dass es nicht einzelne so grosse Sterne, sondern Systemata von vielen seien, deren Entfernung sie in einem so engen Raume darstellt, dass das Licht, welches von jedem derselben einzeln unmerklich ist, bei ihrer unermesslichen Menge in einen einfoermichten blassen Schimmer ausschlaegt. Die Analogie mit dem Sternensystem, darin wir uns befinden, ihre Gestalt, welche gerade so ist, als sie es nach unserem Lehrbegriffe sein muss, die Schwaeche des Lichts, die eine vorausgesetzte unendliche Entfernung erfordert: alles stimmt vollkommen ueberein, diese elliptische Figuren vor eben dergleichen Weltordnungen und, so zu reden, Milchstrassen zu halten, deren Verfassung wir eben entwickelt haben; und wenn Mutmassungen, in denen Analogie und Beobachtung vollkommen uebereinstimmen, einander zu unterstuetzen, eben dieselbe Wuerdigkeit haben als foermliche Beweise, so wird man die Gewissheit dieser Systemen vor ausgemacht halten muessen.
 Man koennte noch mutmassen, dass eben diese hoehere Weltordnungen nicht ohne Beziehung gegen einander seien und durch dieses gegenseitige Verhaeltniss wiederum ein noch unermesslicheres System ausmachen. ・・・
 Der Lehrbegriff, den wir vorgetragen haben, eroeffnet uns eine Aussicht in das unendliche Feld der Schoepfung und bietet eine Vorstellung von dem Werke Gottes dar, die der Unendlichkeit des grossen Werkmeisters gemaess ist. Wenn die Groesse eines planetischen Weltbaues, darin die Erde als ein Sandkorn kaum bemerkt wird, den Verstand in Verwunderung setzt, mit welchem Erstaunen wird man entzuecket, wenn man die unendliche Menge Welten und Systemen ansiehet, die den Inbegriff der Milchstrasse erfuellen; allein wie vermehrt sich dieses Erstaunen, wenn man gewahr wird, dass alle diese unermessliche Sternordnungen wiederum die Einheit von einer Zahl machen, deren Ende wir nicht wissen, und die vielleicht eben so wie jene unbegreiflich gross und doch wiederum noch die Einheit einer neuen Zahlverbindung ist. Wir sehen die ersten Glieder eines fortschreitenden Verhaeltnisses von Welten und Systemen, und der erste Theil dieser unendlichen Progression giebt schon zu erkennen, was man von dem Ganzen vermuthen soll. Es ist hier kein Ende, sondern ein Abgrund einer wahren Unermesslichkeit, worin alle Faehigkeit der menschlichen Begriffe sinkt, wenn sie gleich durch die Huelfe der Zahlwissenschaft erhoben wird. Die Weisheit, die Guete, die Macht, die sich offenbaret hat, ist unendlich und in eben der Masse fruchtbar und geschaeftig; der Plan ihrer Offenbarung muss daher eben wie sie unendlich und ohne Grenzen sein.

 ――Immanuel Kant : Aus  Allgemeine Naturgeschichite und Theorie des Himmels erster Teil

5. 私は消極的美徳というものを信じない。・・・我々の精神は、純粋とか純潔といった、混じりけのない言葉の魅力にとらわれがちである。死んで、腐敗してのち、絶対的に存在しなくなって、はじめて純粋とか純潔とか言いうるだろう。命あるかぎり、不純なのであり、事実は不純なのである。どんなものも、ほかのものの痕跡をはらんでおり、我々の健康そのものも、寄生するバクテリアに依存しているのである。世の中でもっとも純粋な血液にも、先祖の汚染された血が混じっており、悪念をもよおさないような聖者はいないのである。男たちが、密通した女を石で撃ち殺したのも、このことに目をつぶっていたからだ。彼らは、自分らが何からできているかを忘れたのだ。この一般の人の精神の愚かしさ、不合理な理想主義は、今日の生活を残酷と排他性で満たし、半ば自殺的な行為や恥ずべき秘密とであふれさせる。我々は不純に生まれ、不純に死ぬ。染み一つない白百合が、聖者の屍から咲きいでた、などというのは作り話であり、修道僧や修道尼の純潔などは、内面に向けられた不純に過ぎないのである。我々は生命というものを、これらの条件のもとに、果敢に受けとらねばならず、困惑しながらも、そこからできるかぎり、ほまれと美と共感を生み出し、建設的な体験を積まねばならない。

 ――H・G・ウェルズ 「最初のことと最後のこと」 第3部、第10章より

 I do not believe in negative virtues.・・・Our minds fall very readily under the spell of such unmitigated words as Purity and Chastity. Only death beyond decay, absolute non-exsistence, can be Pure and Chaste. Life is impurity, fact is impure. Everything has traces of alien matter : our very health is dependent upon parasitic bacteria ; the purest blood in the world has a tainted ancestor, and not a saint but has evil thoughts. It was blindness to that which set men stoning the woman taken in adultery. They forgot what they were made of. This stupidity, this unreasonable idealism of the common mind, fills life to-day with cruelties and exclusions, with partial suisides and secret shames. But we are born impure, we die impure ; it is a fable that spotless white liliies sprang from any saints decay, and chastity of monk or nun is but introverted impurity. We have to take life valiantly on these conditions and make such honour and beauty and sympathy out of our confusions , gather such constructive experience, as we may.>

 ――H. G. Wells : First and Last Things  B.3.§.10