言葉の玉手箱 Part U
人名INDEX あ:アナクレオン(13)/アルクマン(12)/い:/う:ウェルズ・H・G(5)/え:/お:/か:カント・イマヌエル (3)(4)/き:キーツ・J(15)/く:/け:こ:/さ:サッフォー(11)/し:シェリー.P.B.(2)、シモニデス(10)/す:/せ:/そ:/た:/ち:/つ:ツィメルマン(1)/て:/と:トマス・エドワード(16)/な:/に:/ぬ:/ね:/の:/は:/ひ:ピンダロス(14)/ふ:フォアレンダー・K(7)/プラトン(9)/プロチノス(7)(8)/へ:/ほ:ポープ・アレグザンダー(6)/ま:/み:/む:/め:/も:/や:/ゆ:/よ://ら:/り:/る:/れ:/ろ:/わ: |
(和訳・英訳は特に記名のない場合は脩海によるものです)
1.孤独を愛することは、人生の朝のうちに培われるならば、心を気高い独立心に高めるものである。しかし孤独が与えてくれる利点を身につけるには、心は憂鬱とか不満とかによって、余儀なく孤独に向かうべきではない。世間のつまらない娯楽に対する心からの嫌悪や、人生の見かけだけの喜びに対する理知的な軽侮や、人生の道において、甘く取り入ってくる、破滅的な悦楽によって誘惑され、堕落させられることを、正しく懼れることによって、それに向かうべきである。 ――ツィメルマン「孤独論」より The love of solitude, when cultivated in the morn of life, elevates the mind to a noble independence; but to acquire the advantage which solitude is capable of affording, the mind must not be impelled to it by melancholy and discontent, but by a real distaste to the idle pleasures of the world, a rational contempt for the deceitful joys of life, and just apprehensions of being corrupted and seduced by its insinuating and destructive gayeties. ――Johann Georg Zimmermann: Of Solitude ch.2 2.われは大地と水の娘にして、 空の養い子である。 われは海と岸辺の洞をくぐりぬけ、 変化はすれど、死ぬことを知らない。 雨降りやむとき、天の寓居くまなく 晴れわたり、 風と陽光と、よもにみなぎり、 青空のドームを築きあげる その時、 わが栄誉の墓に、われほくそ笑みつつ、 雨の洞穴から、 母胎より子の出るごとく、 墓より亡霊の出るごとく、 われわき出でて、そをまたうちこぼつ。 ――パーシー・ビッシー・シェリー:「雲」より I am the daughter of Earth and Water, And the nursling of the Sky; I pass through the pores of the ocean and shores; I change, but I cannot die. For after the rain when with never a stain The pavilion of Heaven is bare, And winds and sunbeams with their convex gleams Build up the blue dome of air, I silently laugh at my own cenotaph, And out of the caverns of rain, Like a child from the womb, like a ghost from the tomb, I arise and unbild it again.> ――Percy Bysshe Shelley from The Cloud 3.晴朗の夜、星辰燦たる天空を仰ぐもの、誰か、星のもっとも密集する天の一帯を通りて、一条の光の流れ有るを見ざらむや。之れ即ち呼んで銀河と称するもの也。而して天空の観望者がこの著しき天空の光帯に拠りて、星辰の分布に関し特別の結論を獲べきを発見せるは、比較的近代に属す。そは真に顕著なる発見なりと言う可し。銀河は一円周をなして天球を完全に一周し、其間切断せらるる事なきは吾人の見る所也。 星辰は決して空虚なる一球殻の表面に分布せらるるものに非ず。或者は近く、或者は遠く、弥々(いよいよ)遠く遙かなるものは、遂に天空の深淵の中に影を潜めて、これを見んとするも得べからず。されば或る星は、他の星の前に在る可く、而も総ての方向に同様に分布せらるることなく、却って、吾人の地点を通る特殊の平面に極く接近して、分布せられ居らざるべからず。 今、試みに天空を通過する一大平面を考え、其の平面に出来得る丈接近して、総ての星辰が分布せられたりとせんか。此の平面内に在る吾人の眼より見れば、此の平面に近付くに随って弥々星辰の密度大にして、平面の方向には天球を巡る一条の光の流れあるを認む可し。而も観測者は此の平面内に在るが故に、光の流れは天球上の大円を描く可し。又、この天帯の方向には多くの星辰の集団を見る可く、星、弥々遙かなれば、これ等は遂に渾然たる光の雲の如く見ゆるや必然なり。銀河即ち之也。 ・・・最後に以上のことから、われわれの太陽世界は、そこから見てこの恒星の体系が一つの大円の方向に在る故に、上に言ったと全く同一の大平面の中に一緒に存在し、そして爾余の恒星とともに一個のシステムを形成していると云うことが結果する。 ――イマヌエル・カント「天界の一般自然史と理論」より (荒木俊馬「宇宙構造論」中の大要の訳および「カント宇宙論」より) Jedermann, der den bestirnten Himmel in einer heiteren Nacht ansiehet, wird denjenigen lichten Streif gewahr, der durch die Menge der Sterne, die daselbst mehr als anderwaerts gehaeuft sein, und durch ihre sich in der grossen Weite verlierrende Kenntlichkeit, ein einfoermichtes Licht darstellet, whelches man mit dem Namen Milchstrasse bennenet hat. Es ist zu bewundern, dass die Beobachter des Himmels durch die Beschaffenheit dieser am Himmell kenntlich unterschiedenem Zone nicht laengst bewogen worden, sonderbare Bestimmungen in der Lage des Fixsterne daraus abzunehmen. Denn man siehet ihn die Richtung eines groessten Zirkels und zwar in ununterbrochenem Zuammenhange, um den ganzen Himmel einnehmen, zwei Bedingungen, die eine so genaue Bestimung und von den Unbestimmten des Ungefaers so kenntlich unterschiedene Merkmale mit sich fuehren, dass aufmerksame Sternkundige natuerlicherweise dadurch haetten veranlasset werden sollen, der Erklaerung einer solchen Erscheinung mit Aufmerksamkeit nachzuspueren. Weil die Sterne nicht auf die scheinbare hohle Himmelssphaere gesetzt sind, sondern einer weiter als der andere von unserem Gesichtspunkte entfernt, sich in der Tiefe des Himmels verlierren, so folget aus dieser Erscheinung, dass in den Entfernungen, darin sie einer hinter dem andern von uns abstehen, sie sich nicht in einer nach allen seiten gleichgueltigen Zerstreuung befinden, sondern sich auf eine gewisse Flaeche vornehmlich beziehen muessen, die durch unsern Gesichtpunkt gehet, und welcher sie sich so nahe als moeglich zu befinden bestimmet sind. Diese Beziehung ist ein so ungezweifeltes Phaenomenon, dass auch selber die uebrigen Sterne, die in dem weisslichen Streife der Milchstrasse nicht begriffen sind, doch um desto gehaeufter und dichter gesehen werden, je naeher ihre Oerter dem Zirkel der Milchstrasse sind, so, dass von den 2000 Sternen, die das blosse Auge am Himmel entdecket, der groesste Teil in einer nicht gar breiten Zone, deren Mitte die Milchstrass einnimmt, angetroffen wird. Wenn wir nun eine Flaeche durch den Sternenhimmel hindurch in unbeschraenkte Weiten gezogen gedenken, und annehmen : dass zu dieser Flaeche alle Fixsterne und Systemata eine allgemeine Bezieung ihres Orts haben, um sich derselben naeher als andern Gegenden zu befinden, so wird das Auge, welches sich in dieser Beziehungsflaeche befindet, bei seiner Aussicht in das Feld der Gestirne, an der hohlen Kugelflaeche des Filmaments, diese dichteste Haeufung der Sterne in der Richtung solcher gezogenen Flaeche unter der Gestalt einer von mehrerem Lichte erleuchteten Zone erblicken. Dieser lichte Streif wird nach der Richtung eines groessten Zirkels fortgehen, weil der Stand des Zuschauers in der Flaeche selber ist. In dieser Zone wird es von Sternen wimmeln, welche durch die nicht zu unterscheidende Kleinichkeit der hellen Punkte, die sich einzeln dem Gesichte entziehen, und durch ihre scheinbare Dichtigkeit einen einfoermich weisslichten Schimmer, mit einem Worte, eine Milchstrasse vorstellig machen. Das uebrige Himmelsheer, dessen Beziehung gegen die bezogene Flaeche sich nach und nach vermindert, oder welches sich auch dem Stande des Beobachters naeher befindet, wird mehr zerstreuet, wiewohl doch, ihrer Haeufung nach, auf eben diesen Plan beziehend gesehen werden. Endlich folget hieraus, dass unsere Sonnenwelt, weil von ihr aus dieses System der Fixsterne in der Richtung eines groessesten Zirkels gesehen wird, mit in ebenderselben grossen Flaeche befindlich sei, und mit dem uebrigen ein System ausmache. ――Immanuel Kant : Aus Allgemeine Naturgeschichite und Theorie des Himmels .erster Teil 4.いま私は、上に述べきたった学説が、創造の計画の崇高な観念を叙述することによって、もっとも魅力あるものとなる部分にさしかかっている。私をそこへと導いていった思考の順序は、簡潔で自然である。それは以下のごとくである。多くの恒星からなる一体系があり、天の川の構造をそのようなものであるとみなしたように、諸恒星がそれらの位置において、ひとつの共通の平面に関係するものとしよう。もしその体系が、体系内の個々の星を見分けようにも、もはや望遠鏡においてさえ不可能になるほど、われわれから遠ざけられたならば、またはその体系までの距離と、天の川の星までの距離とが、ちょうどわれわれから、天の川の星までの距離と、太陽までの距離とに同じ比率ならば、要するに、そのような一つの恒星集団の世界が、その外にいる観測者の目から、測りしれない遠方において眺められたならば、この恒星世界は、わずかな角度において、かすかな光でもって照らされた、小空間として現われるであろう。その形状は、その平面が視線に対して垂直に向かうならば、円形であろうし、側面から見られるならば、楕円形であろう。光の微かさ、形状、および直径が見分けられることから、もし存在するならば、そのような天象は、個々に見分けられるあらゆる星々から、はっきり区別されるであろう。 ・・・ここで述べているのは、星霧あるいはその一種といえるものである。それについて、モーペルテュイ氏は次のように記述している。――「何もない天空の暗闇よりも、少しだけ明るい小さな部分があり、それらはみな、多かれ少なかれ楕円形をしており、天空に認められるほかのどの天体よりも、その光がはるかに弱いという点で、共通している。」天文神学の著者[w・ダーハム]は、これは天にあけられた穴であろうと想像し、そこから火天(最高天)がのぞけるものと信じた。・・・ はるかに自然で、わかりやすいのは、それらが個々の巨大な星ではなく、たくさんの星からなる系であり、遠方にあるために、そのように狭い空間にしか現われず、個々では見分けられない光が、無数に集まることによって、一つの青白い微光となって現われるのである、ということである。われわれの存在している、諸恒星の系との類比、われわれの学説によれば、まさにそうでなければならない形状、無限の遠方にあるという前提のもとに、要求される光の弱さ、これら三つのことが完全に符合して、これらの楕円の形状をした天象を、われわれがその性状を述べきたったものと同じ世界秩序、いわば銀河系であると見なせるのである。そして類比と観察とが完全に一致し、支えあう、そのような推論が、正式の証明と同じだけの価値があるならば、これらの銀河系の存在が確かであることが、決定されたものと見なさざるをえまい。 さらに推測をおし進めれば、これらのより高い世界秩序(銀河系)も、相互に関係がないわけではなく、この相互関係により、さらに測りがたい一つのシステムをなしているであろう。・・・ 上に述べた学説は、創造の限りない領域に、一つの見通しを開くものであり、偉大なる造物主の無限性にふさわしい、神の作品の一表象となるものである。その中では地球が、ほとんど目にとまらぬ砂粒のようなものである、一惑星系の世界構造の広大さが、悟性を驚嘆させるならば、天の川全体を満たす無慮無数の世界と系とを目にするならば、どれほどの驚愕に打たれることであろうか。そればかりか、全てのこれらの数えきれない星々の秩序が、果てのない一つの数の、一つの単位をなすものであり、おそらくはそれもまた、前者と同じく測り知れず巨大であり、しかもまたそれも、新たな数列の一単位であることに気づくならば、この驚愕はどんなに増すことであろうか。われわれは、世界とシステムとの前進する(段階的な)関係の最初の諸項を見ているのであり、この無限の前進の最初の部分は、すでに全体について何を推測すべきかを、認識させるのである。ここには終わりはなく、真の無窮の深淵があるのである。その中では、もし数学によって救い上げられなければ、人間の思考のあらゆる能力は沈んでしまうのである。啓示された叡知と善と力とは無限であり、それに応じて豊饒であり、活動的である。したがって、それらの啓示の計画もまた、それら同様に無限で、果てしないものでなければならない。 ――イマヌエル・カント「天界の一般自然史と理論」より Ich komme zu demjenigen Theile des vorgetragenen Lehrbegriffs, der ihn durch die erhabene Vorstellung, welche er von dem Plane der Schoepfung darstellet, am meisten reizend macht. Die Reihe der Gedanken, die mich darauf geleitet haben, ist kurz und ungekuenstelt; sie bestehet in folgendem. Wenn ein System von Fixsternen, welche in ihren Lagen sich auf eine gemeinschaftliche Flaeche beziehen, so wie wir die Milchstrasse entworfen haben, so weit von uns entfernet ist, dass alle Kenntlichkeit der einzelnen Sterne, daraus es besteht, sogar dem Sehrohre nicht mehr empfindlich ist; wenn seine Entfernung zu der Enfernung der Sterne der Milchstrasse eben das Verhaeltniss, als diese zum Abstande der Sonne von uns hat; kurz, wenn eine solche Welt von Fixsternen in einem so unermesslichen Abstande von dem Auge des Beobachters, das sich ausserhalb derselben befindet, angeschauet wird: so wird dieselbe unter einem kleinen Winkel als ein mit schwachem Lichte erleuchtetes Raeumchen erscheinen, dessen Figur zirkelrund sein wird, wenn seine Flaeche sich dem Auge gerade zu darbietet, und elliptisch, wenn es von der Seite gesehen wird. Die Schwaeche des Lichts, die Figure und die kennbare Groesse des Durchmessers werden ein solches Phoenomenon, wenn es vorhanden ist, von allen Sternen, die einzeln gesehen werden, gar deutlich unterscheiden. ・・・Die neblichten Sterne sind es, welche wir meinen, oder vielmehr eine Gattung derselben, die der Herr Von Maupertuis so beschreibt (* Abhandlung von der Figur der Sterne.): Dass es kleine, etwas mehr als das Finstere des leeren Himmelsraums erleuchtete Plaetzchen seien, die alle darin ueberein kommen, dass sie mehr oder weniger offene Ellipsen vorstellen, aber deren Licht weit schwaecher ist, als irgend ein anderes, das man am Himmel gewahr wird. Der Verfasser der Astrotheologie bildete sich ein, dass es Oeffnungen im Firmamente waeren, durch welche er den Feuerhimmel zu sehen glaubte.・・・ Weit natuerlicher und begreiflicher ist es, dass es nicht einzelne so grosse Sterne, sondern Systemata von vielen seien, deren Entfernung sie in einem so engen Raume darstellt, dass das Licht, welches von jedem derselben einzeln unmerklich ist, bei ihrer unermesslichen Menge in einen einfoermichten blassen Schimmer ausschlaegt. Die Analogie mit dem Sternensystem, darin wir uns befinden, ihre Gestalt, welche gerade so ist, als sie es nach unserem Lehrbegriffe sein muss, die Schwaeche des Lichts, die eine vorausgesetzte unendliche Entfernung erfordert: alles stimmt vollkommen ueberein, diese elliptische Figuren vor eben dergleichen Weltordnungen und, so zu reden, Milchstrassen zu halten, deren Verfassung wir eben entwickelt haben; und wenn Mutmassungen, in denen Analogie und Beobachtung vollkommen uebereinstimmen, einander zu unterstuetzen, eben dieselbe Wuerdigkeit haben als foermliche Beweise, so wird man die Gewissheit dieser Systemen vor ausgemacht halten muessen. Man koennte noch mutmassen, dass eben diese hoehere Weltordnungen nicht ohne Beziehung gegen einander seien und durch dieses gegenseitige Verhaeltniss wiederum ein noch unermesslicheres System ausmachen. ・・・ Der Lehrbegriff, den wir vorgetragen haben, eroeffnet uns eine Aussicht in das unendliche Feld der Schoepfung und bietet eine Vorstellung von dem Werke Gottes dar, die der Unendlichkeit des grossen Werkmeisters gemaess ist. Wenn die Groesse eines planetischen Weltbaues, darin die Erde als ein Sandkorn kaum bemerkt wird, den Verstand in Verwunderung setzt, mit welchem Erstaunen wird man entzuecket, wenn man die unendliche Menge Welten und Systemen ansiehet, die den Inbegriff der Milchstrasse erfuellen; allein wie vermehrt sich dieses Erstaunen, wenn man gewahr wird, dass alle diese unermessliche Sternordnungen wiederum die Einheit von einer Zahl machen, deren Ende wir nicht wissen, und die vielleicht eben so wie jene unbegreiflich gross und doch wiederum noch die Einheit einer neuen Zahlverbindung ist. Wir sehen die ersten Glieder eines fortschreitenden Verhaeltnisses von Welten und Systemen, und der erste Theil dieser unendlichen Progression giebt schon zu erkennen, was man von dem Ganzen vermuthen soll. Es ist hier kein Ende, sondern ein Abgrund einer wahren Unermesslichkeit, worin alle Faehigkeit der menschlichen Begriffe sinkt, wenn sie gleich durch die Huelfe der Zahlwissenschaft erhoben wird. Die Weisheit, die Guete, die Macht, die sich offenbaret hat, ist unendlich und in eben der Masse fruchtbar und geschaeftig; der Plan ihrer Offenbarung muss daher eben wie sie unendlich und ohne Grenzen sein. ――Immanuel Kant : Aus Allgemeine Naturgeschichite und Theorie des Himmels erster Teil 5. 私は消極的美徳というものを信じない。・・・我々の精神は、純粋とか純潔といった、混じりけのない言葉の魅力にとらわれがちである。死んで、腐敗してのち、絶対的に存在しなくなって、はじめて純粋とか純潔とか言いうるだろう。命あるかぎり、不純なのであり、事実は不純なのである。どんなものも、ほかのものの痕跡をはらんでおり、我々の健康そのものも、寄生するバクテリアに依存しているのである。世の中でもっとも純粋な血液にも、先祖の汚染された血が混じっており、悪念をもよおさないような聖者はいないのである。男たちが、密通した女を石で撃ち殺したのも、このことに目をつぶっていたからだ。彼らは、自分らが何からできているかを忘れたのだ。この一般の人の精神の愚かしさ、不合理な理想主義は、今日の生活を残酷と排他性で満たし、半ば自殺的な行為や恥ずべき秘密とであふれさせる。我々は不純に生まれ、不純に死ぬ。染み一つない白百合が、聖者の屍から咲きいでた、などというのは作り話であり、修道僧や修道尼の純潔などは、内面に向けられた不純に過ぎないのである。我々は生命というものを、これらの条件のもとに、果敢に受けとらねばならず、困惑しながらも、そこからできるかぎり、ほまれと美と共感を生み出し、建設的な体験を積まねばならない。 ――H・G・ウェルズ 「最初のことと最後のこと」 第3部、第10章より I do not believe in negative virtues.・・・Our minds fall very readily under the spell of such unmitigated words as Purity and Chastity. Only death beyond decay, absolute non-exsistence, can be Pure and Chaste. Life is impurity, fact is impure. Everything has traces of alien matter : our very health is dependent upon parasitic bacteria ; the purest blood in the world has a tainted ancestor, and not a saint but has evil thoughts. It was blindness to that which set men stoning the woman taken in adultery. They forgot what they were made of. This stupidity, this unreasonable idealism of the common mind, fills life to-day with cruelties and exclusions, with partial suisides and secret shames. But we are born impure, we die impure ; it is a fable that spotless white liliies sprang from any saints decay, and chastity of monk or nun is but introverted impurity. We have to take life valiantly on these conditions and make such honour and beauty and sympathy out of our confusions , gather such constructive experience, as we may.> ――H. G. Wells : First and Last Things B.3.§.10 6.親ゆずりの 数エーカーの土地を わが里として 万事こと足り 生まれながらの土地に 暮すものは 幸せである その牛はミルクを、畑はパンを、 その羊は着るものを与え、 その森は夏に日陰を、 冬に燃料をもたらす。 時ごとに、日ごとに、年ごとに、 わずらいなく、過ぎゆくにまかせ、 身は健やかに、心は平らかに、 昼は平穏におくり、 夜は熟睡し、勤勉と安らぎとが こもごもに、息ぬきの楽しみもあり、 素朴な心で過ごし、わけても好んで、 思いを深くひそめるものは 幸せである。 このようにして、見る人も、知る人もなく、 われを生きさせよ。 嘆く人もなく、死なしめよ。 しるしの墓石さえなく、 ひそかに世を去らしめよ。 ――アレグザンダー・ポープ 「孤独の頌歌」 Happy the man, whose wish and care A few paternal acres bound, Content to breathe his native air . In his own ground.> Whose heards with milk, whose fields with breads , Whose flocks suplly him with attire, Whose trees in summer yield him shade. In winter , fire. Blest who can unconcern'dly find Hours, days, and years slide soft away, In health of body, peace of mind, Quiet by day, Sound sleep by night; study and ease, Together mix'd ; sweet recreation; And innocence, which most does please with meditation. Thus let me live, unseen, unknown; Thus unlamented let me die, Steal from the world, amd not a stone Tell where I lie. ――Alexander Pope : Ode on Solitude 7.というのは、その究極の原理において、プロチノスの哲理は、常識的な哲学が、せいぜい終わる観点から始まるからである。すなわち、彼が<一者>(ト ヘン)、<善なるもの>、<神格>となづけている、絶対者をもって始まるのである。この一者は、あらゆる存在を超えた上にある。ただに存在を超えるばかりではない、思考をも超える、<超理性的存在>なのである。どんな物質的性質ばかりか、どんな精神的性質も、この根源的最初のもの(プロトン)には属しえないのである。それは形も限界も持たないものであり、同様に思考も、意志も、活動も、そもそも自己意識すら持たないのである。それの本質については、われわれは、まったくいかなる表象をも持つことができない。それは、われわれに知られているすべてのもの、有限なものからは、まったくもって異なっているからである。 ――カルル・フォアレンダー「西洋哲学史 プロチノス」より Denn im letzten Grunde setzt Plotins Philosophieren an dem Punkte ein, mit dem eine gesunde Philosophie allenfalls abschliesst: naemlich mit Absoluten, das von ihm das Eine to hen, das Gute oder die Gottheit bezeichnet wird. Dies Eine ist erhaben ueber alles Sein. Ja, nicht bloss ueber das Sein, sondern auch ueber das Denken; es ist "uebervernuenftig". Nicht bloss keine koerperiche, sondern auch keine geistliche Eigenschaft kann diesem Urersten(proton) beibelegt werden. Wie es ohne Gestalt und Grenze ist, so besizt es weder Denken noch Wollen noch Taetigkeit, ja nicht einmal ein Bewustsein seiner selbst. Von seinem Wesen koennen wir uns druchaus keine Vorstellung machen, weil es von allem uns Bekannten, Endlichen voellig verschieden ist. ――Karl Vorlaender : Geschichite der Philosophie "Plotin" 8.そこで、いったん反対物、すなわち霊魂における醜いものを考察し、美しいものと対置してみよう。醜いものの本質が何であり、何ゆえにそうなのかが、明らかになれば、たぶんわれわれの[美の]探究に資するであろうから。そこで醜い魂をとりあげてみよう。それは矯められることなく、不正義であり、多くの欲望と混乱に満ちており、臆病な不安にとらわれており、狭量の故に嫉みをいだき、その考えることは、そも考えることがあるとして、すべて現世的で、卑俗であり、あらゆる点で歪んでおり、不純な欲情におちいっている。その生活ぶりは、物体から由来するすべての出来事において、醜いものを、なにか心地よいものとして受けとるのである。 ・・・・・ それゆえ魂は、つまるところ、感覚の対象によって惹かれ、不純にされ、あちらこちらへと引き裂かれ、たっぷりと肉体の混合物でふさがれ、たっぷりと物質と交渉し、それを自らの中にとりこみ、そのようにして魂は、より低いものとの混合によって、別の姿をとるようになったのである。 ・・・・・ そこで、魂の醜さとは、異物の混合であり、肉体と物質へ向かうことであるとしてよいであろう。すなわち、魂にとって醜いとは、純金のように、混じりけのない状態ではなく、滓(かす)によって不純になっているということである。滓をとり除くならば、金があとに残り、異物がとり除かれて、それ自体で存在するようになると、たちまち美が現われる。魂にとっても同じことが起こる。肉体とのあまりに親密な共存によって魂を満たしている欲望から、身を解き放ち、そのほかの情熱からも解放され、肉体化による滓を洗い流し、ただおのれ自身にのみとどまるならば、魂はおのれとは異なった存在から由来する醜さを、すべて取り除いたことになる。 ――プロチノス : エンネアデス T.6.(24)(26)(27) 「美について」 Lass uns denn einmal das Gegenteil ins Auge fassen, das Haessliche in der Seele, und es dem Schoenen gegenueberstellen; denn es koennte wohl zu unserer Untersuchung beitragen, wenn klar wird, was das Wesen des Haesslichen ist und weshalb. Nehmen wir also eine haessliche Seele, zuchtlos und ungerecht, voll von vielen Begierden, von vieler Wirrnis, in Aengsten aus Feigheit, in Neid aus Kleinlichkeit, all ihre Gedanken, soweit sie ueberhaupt denkt, sind irdisch und niedrig, verzerrt in allen Stuecken, unreinen Luesten varfallen und so lebend, dass sie das Haessliche an allem, das ihr vom Koerper wiederfaert, als etwas Lustvolles empfindet. ・・・・・ Da sie also, meine ich, verunreinigt ist, hin- und hergerissen wird durch die Anziehung der Wahrnehmungsgegenstaende, reichlich mit der leiblichen Beimischung versetzt ist, reichlich mit dem Stofflichen umgeht und es in sich einlaesst, so hat sie durch die Vermischung mit dem Niederen eine fremde Gestalt angennommen. ・・・・・ So duerfen wir wohl mit Recht die Haesslichkeit der Seele als eine fremde Beimischung, eine Hinwendung zum Leib und Stoff bezeichnen,und es bedeutet also haesslich sein fuer die Seele nicht rein und ungetruebt sein wie Gold, sondern mit Schlacke verunreinigt; entfernt man nur die Schlacke, so bleibt nur Gold zurueck und ist schoen, sobald es vom Fremden losgeloest nur mit sich selbst zusammen ist; so ergeht es auch der Seele: loest sie sich von den Begierden, die sie durch zu innige Gemeinschaft mit dem Leib erfuellen, befreit sie sich von den andern Leidenschaften und reinigt sich von Schlacken der Verkoerperung und verweilt allein mit sich, dann hat sie das Haessliche, das ihr aus einem fremden Sein kommt, saemtlich abgelegt. ――Plotin:Enneaden T.6.(24)(26)(27) Uebersetzung von Richard Harder (Reclam) 9.「どんなことです」と彼は聞いた。 「それはだね、これらの報酬を取る私人たち、政治家たちがソフィストと呼ぶ者たち、彼らは政治家たちを敵手と考えているのだが、彼らが教えることといえば、大衆が通す決議案そのものか、大衆がより集って口にする意見以外のなにものでもない。これを彼らは知恵と呼ぶのだ。これでは、巨大な、力持ちの怪物を預けられている、飼い主のようなものではないか。彼はこの怪獣の気まぐれな欲望に精通し、どのように近づくべきか、どのように触れるべきか、いつ危険で、いつ穏やかであるか、どうしてそうかを、すべて学んでいる。怪獣の言語も学んでおり、通常どんな場合にどんな音声を発するか、ほかの生きものが発したどんな音声が彼を静めるか、あるいは彼を怒らせるかを、心得ている。怪獣の飼い主は、怪獣と暮している間に、それらのことを完璧に学ぶのだ。その学習を知恵と呼んでいる。そして怪獣飼育の教本を編んで、教師として身を立てるのだ。じつのところ、彼は大衆の決議案や気まぐれについて、それらのどれが美であるか、醜であるか、善であるか、悪であるか、正義であるか、不正であるか、何一つ知っているわけではない。ただ怪獣の意見に従って、怪獣の気に入るものを美とし、怪獣を悩ませるものを悪として、それぞれをそう称しているのである。すべてこうしたことに、彼はそれ以外の信条をもたないのであり、必要を正義であり美であるとするのである。しかし、必要というものが本質において、じっさい善とどれほど違っているか、彼は自分では洞察したことがなく、ほかの事を教えることができないのである。いやはや、そのような人物は、じつに異様な教育者であると思わないかね。」 ――プラトン 「国家」 第六章より “What?”said he.“That all these private persons who take pay, whom those politicians call Sophists and think them rivals, teach nothing but these very resolutions which the multitude pass and the opinions which they opine when they gather together; and this they call wisdom. It's like a keeper with a huge, powerful monster in charge. He learns by heart all the beast's whims and wishes, how he must approach, and how touch him, when he is dangerous and when he is tame, and why; learns his language, too―what sounds he usually makes at what, and what souund uttered by another creature quiets him and what infuriate him. The keeper learns these lessons perfectly in the course of time by living with him, and calls it wisdom: then compiles a handbook of veterinary art and sets up as a professor. He knows nothing, in truth, about these resolutions or whims of the multitude, whether any of them is beautiful or ugly, good or evil, just or unjust, but gives a name to each according to the monster's opinions, calling beautiful what pleases the monster and evil what annoys him; he has no cther principle whatever in all this, but he calls necessities just and beautiful; and how really different by nature necessity is from good he has never seen himself and he is unable to teach another. Donn't you think in heaven's name that such a one would be a strange educator? ”> ――Plato: The republic BookY (translation by W.H.D.Rouse) 10.吹きすさぶ風と 荒れる波とが 意匠をこらした箱の中で 不安をつのらせ 頬を涙で濡らせたとき おみなは愛らしい腕で ペルセウスをだきしめ 言うことには わが子よ 我が身にはつらい苦難なれど そなたはまどろめり 赤子のこととて何知らず 喜びのない木箱の中で 青銅の鋲打てる夜の中に 身を伸ばし そなたはまどろめり 鉛のごとき黒暗のなかに。 波きたるごとに 塩辛き水は、そなたの巻き毛をすぎれども いとも気にかけず 風鳴りわたるとも そなたの美しきかんばせは 紫のしとねの上にやすらぎ輝く。 もしも恐るべきものを そなたが恐れることあらば わが言葉に小さな耳を傾けもしよう われ言わん わが子よ 眠れよ 海も眠るべし はかりがたき苦しみも 眠れかし。 どうぞ 父なるゼウスよりたまわりて よき時がそなたに訪れんことを。 されど わが祈りが厚かましく 身のほどをこえるならば どうかおゆるしを。 ――シモニデス(?―BC468年没) ダナエ (黄金の滴となって訪れたゼウスの子を身ごもったダナエは、赤子のペルセウスとともに、箱に入れられて海に流された。そのエピソードを歌った詩。詩は言葉となった絵画であるという、シモニデスの主張にふさわしい、絵画的な詩である。) Als in der kunstreichen Lade der wehende Wind und die bewegte Flut sie in Angst stuerzte und ihre Wangen feucht wurden, legte sie um Perseus ihren lieben Arm und sprach : O Kind, welch eine Not fuer mich. Aber du schlaefst. Sauglingsdumpf schlummerst du in dem freudloson Holze, in erzgenietete Nacht hingestreckt ・・・und bleischwarzes Dunkel. Die Salzflut ueber deinen dichten Locken, wenn die Welle vorueberstreift, kuemmert dich nicht, noch des Windes brausen, waerend dein schoenes Antlitz hell auf purpurner Decke ruht. Wenn dir furchtbar waere was doch furchtbar ist, so finge dein feines Ohr auch meine Worte auf. Ich spreche : Schlafe, mein Kind, schrafen soll die See, schlafen das ungemessne Leid, Eine Wendung moege erscheinen, Vater Zeus, von dir gesandt. ― Doch wenn ich dreist bete und zu anspruchsvoll, vergib mir. ――Simonides : Danae aus Griechische Lyrik (Reclam) 11.来たれ ここ厳かにして 神聖なる地へ ささやかなリンゴの森に花開き 香の煙の 祭壇にわきたつ この地へと 涼やかな水は リンゴ樹の枝中を 流れ歌い バラの陰は 丘丘にみち ふるえる花弁からは 夢なき眠りが したたりおちる 春の日の花々の盛りとて 牧場は下の湿りへとくだり 馬たちは養われる ほのかに アニスの草の息吹が香るなか 来たれ アフロディーテよ この地をつかさどらんとて 黄金の壺には 神酒とともに 祭りの喜びの 甘美な香りをこめたまえ そして われらに飲ましめたまえ ――サッホー(B.C.600頃) Komm hierher ... zum weihevollen Heiligtum! Da blueht ein Gehoelz von leichten Apfelbaeumen, und auf Altaeren quillen Wolken des Weihrauchs. Kuele Wasser gehen gesangreich durch die Apfelzweige, Rosen beschatten alle Haenge, traumlos rieselt der Schlaf von ihren Bebenden Blaettern. Ueberblueht von Blumen der Fruehlingstage Sinkt die Trift ins Feuchte hinab, den Pferden Nahrung gebend. Leise veratmet seinen Ruch das Aniskraut. Komm doch, Kypris, waltend an dieser Staette! Und im Gold der Kruege vermisch den Nektar Mit dem zarten Duften der Festesfreude! Gib uns zu trinken!> (M.Hausmann) . ―― Sappho: aus Griechische Lyrik (Reclam) 12.峰峰は今 やすらぎ 谷谷 丘丘 谷水は やすらい 山深い森の中 黒き土に養われ 這うもの 野獣 蜜蜂の群れ 紫の海の底なる 怪物たち 翼を差しのべる 鳥たちも 今 眠りにつく * * ゼウスの娘 芸の女神のカリオーペよ 愛らしき歌を歌いたまえ われらの歌に 魅力を 輪舞に優美さを 輝かせたまえ * * 彼は三つの時節を創造した 夏と 冬と、三つ目の秋とを さて 四つ目には また春をも 春には花咲けども、 食べ物には乏しい 君に鼎のついた鍋を贈ろう まだ煤によごれていないその中に、 君の粥をいれるとよい 太陽が冬至をすぎれば 豆がゆで満ちるだろう 何でも食べる ぼくアルクマンは それが大好きだ 手の込んだ料理は食べたことがない 民と同じように ありきたりのものを 好んで食べるぼくだ ――アルクマン(B.C.650頃) (ドイツ語訳「古代ギリシャ抒情詩集」より) Nun ruhen der Berge Gipfel, ruhn die Schluchten, Haenge und rieselnde Gruende, Was da kriecht, genaehrt von der dunklen Erde, Wild im bergigen Wald, das Geschlecht der Bienen, Ungetueme in Purpurmeeres Tiefen, Nun ruhen der Voegel Schwingenausstreckende Scharen. (W,Marg) Tochter des Zeus, o Muse Kalliope, Stimme ein lieblich Gedicht an, verklaere mit Reiz unser Lied und mit Anmut den Reigentanz! (H.Fraenkel) Drei Zeiten schuf er : Sommerszeit Und Winter und dann drittens Herbst - Und viertens auch den Frueling noch, Wo's Blumen, aber nicht genug Zu essen gibt. Werde dir mal einen Kessel mit Dreifuss dran Schenken, dass drin du dein Muesli versammeln kannst, Heutigen Tages noch unberusst, bald aber Voll mit dem Erbsbrei, wie Alkman, der alles isst, Warm ihn begehrt, wenn die Sonne gewendet hat. Der isst naemlich nicht kunstvoll Bereitettes, Sondern, so wie das Voik, das Gewoehnliche Sucht er zum Essen. (W,Marg) ―― aus Griechische Lyrik (Reclam) 13.金色の髪のエロスが またまた私に 緋色のボールを投げよこした まだら色のサンダルを履いた子に たわむれ心をおこさせる ところが かの高貴なるレスボスから来た 彼女ときたら 私の白髪をからかって あらぬものを ぽかんと見とれている * * * トラキアの子馬よ、なぜ私を そんな横目で見るのか 私をつれなく避けるのは 分別のない者とでも思うのか 私は君をとてもうまく 乗りこなしたいと思うだけなのだ しっかりと手綱を取って 君をゴールへと導きたいのだ いま君はまだ若草を食みながら かるがると跳ね回っているが 乗り手がいないのだよ 教え上手な乗り手がね * * * 朝餉に 一きれの乏しいパンを 食べたきりで ワインは壺いっぱい飲んだ さて 竪琴を手にとり あこがれの音をかなで わが いとしの子に やさしい恋の歌を贈ろう * * * ワインをもて 水をもてこ 若者よ われらの頭(かしら)にのせる 花の冠を 用意せよ いま私は エロスと こぶしでもって闘うのだ かくして オリンポス山へ 翼もかるがると 私は舞いのぼる なんとエロスの気にさわるふるまいよ この少年は 私を相手にしようとしないのだ 私のあご鬚が はや 灰色がかっているのを見て かれエロスは 金色の翼をきらめかせ すばやくそばを 素通りしてゆく * * * 私のほお髯は すでに灰色で 頭髪は真っ白だ 青春のうるわしい魅力は すでになく 歯もおとろえた ああ いともよき人生の 残りの時はわずかだ かくして こころの奥深くで 私はうめきつづける 闇におののきながら。 死の部屋は不気味で 黄泉の家に下るのは おそろしい いったん黄泉に下れば 君は決して帰らない 決して ふたたび帰ることはない。 アナクレオン――(B.C.575−490) (ドイツ語訳「古代ギリシャ抒情詩集」より) Eros wieder mit goldnem Haar Wirft den purpurnen Ball mir zu Und verlockt mich zum Spiel mit dem Kind in bunten Sandalen. Aber sie, die von Lesbos kommmt, Dem erlauchten, verlachtet mein Graues Haar und bewundert mit Offenem Munde ein andres. (E..Moerike) Trakisch Fuellen, warum wirfst du Doch auf mich so schraege Blicke? Grausam fliehst du mich, du traust mir Wohl des Klugen wenig zu? Aber wisse nur, ich wollte Dich aufs allerbeste zaeumen Und dich fest im Zuegel haltend Lenken um das Ziel der Bahn. Jetzt noch weidest du im Gruenen, Spielst umher in leichten Spruengen, Denn es mangelt noch ein Reiter, Der der Schule kundig ist. (E..Moerike) Brach vom mageren Fladen mir Nur ein Bisschen zum Fruehstueck, Trank vom Wein einen vollen Krug, Nun erweck ich der Seiten Sehnsuchtsklang, meinem zarten Kind Zart ein Staendchen zu bringen. Bringe Wein, bring Wasser, Junge, Bring uns blumenbunte Kraenze Fuer das Haupt, hol her, ich will jetzt Mich mit Eros faeustlings schlagen. Also zum Olymp steig ich empor wirbelnd mit leichten Fluegeln. Wie mich Eros kraenkt; will doch mit mir nicht dieser Knabe jung sein. ・・・・・(Eros) Wie er mich sah ums Kinn hin Leise schon ergraut, fliegt er im gold- blitzenden Wehn der Schwingen Rasch an mir vorbei ・・・・・ Schon ergraut sind mir die Locken An den Wangen, weiss das Haupthaar, Und der holden Jugend Liebreiz Ist dahin, vergreist die Zaehne. Von dem ach suessesten Dasein Nur ein Restchen Zeit ist uebrig. Darum stoehen ich tief von innen Immer auf, vorm Dunkel schaudernd. Denn unheimlich ist des Todes Kammer, fuerchterlich der Abstieg In sein Haus; stiegst du hinunter, Kehrst du niemals, niemals wieder. (W.Marg) > Anakreon(um BC.575-490)―― aus Griechische Lyrik (Reclam) 14.ヒメーラのエルゴテレス、長距離走の勝者にささぐオード(讃歌) なんじ、解放者ゼウスの娘、広大なる都市 ヒメーラの、守護女神テューケに 祈願たてまつる。 海においては、足はやの船は、なれに従い 砦においては、いくさの勃発が、 また人々の議会も、なんじに従う。 高きにのぼろうと、低きにくだろうと 死すべき者の望みは、はかなき偽りを約束しつつ いくたびも めぐりめぐる。 不死なる者より 定まれる運命の 確実なその兆候(しるし)を いまだこの地上の だれ一人として 偽りなく知るものはない。 どんな賢い者にも、未来は見えないのだ。 人の期待は、たびたび失望の憂き目をみ 喜びは、むなしくうち砕かれる。不幸の嵐が 暗澹として吹きよせるならば 歓喜する者にも、入れかわり 突如として悲しみが襲う。 フィラノールの息子よ、君の足の名声もまた お国の闘鶏とおなじく、祖国の炉端では 歌われぬままに、忘れられたであろう クノッソスの祖国が、男たちの争う騒動によって 君から奪われることが、なかったならば。 しかし君、エルゴテレスは、今 オリンピアにおいて またイストゥモスとピュティアの、両競技においても 勝者となって、自らのものとなった土地に住みつつ 精女(ニンフ)たちの温泉をほめ讃える。 ―― ピンダロス(B.C.522−445) (エルゴテレスは、クレタ島の故国を政情不安によって去ったのにちがいない。そしてシチリア島のヒメーラ[詩行最後にあるように温泉がある]へおもむいた。この都市は彼をオリンピアのアゴンに派遣し、当地で彼はたぶん前470年に、優勝した。神的な力であり、従って神とみなされたテューケとは、物事がうまく運ぶこと「幸運」であり、それは神のおかげであり、従ってゼウスの娘なのである。闘鶏はよく遠くの地まで運ばれることがあった。――Walter Markの注釈) (ドイツ語訳「古代ギリシャ抒情詩集」より) Fuer Ergoteles von Himera, Sieger im Langlauf Ich flehe zu dir, Zeus' des Befreiers Tochter, Erhalterin Tyche, fuer Himera, Die weitherrshende Stadt. Denn Dir gehorchen im Meere die schnellen Schiffe, dir auf der Feste ploezlicherregten Kriege Und die Versammlung des Rats. Oft in die Hoehe, Oft auch herab zur Tiefe ―Windige Luege verheissend― Waelzt sich der Sterblichen Hoffnung. Ein sicheres Zeichen, werdendes Schicksal Von den Unsterblichen truglos zu spaehen, fand Noch der Irdischen keiner. Blind der Zukunft ist jegliche Klugheit. Oftmals taeuscht der Erfolg die Erwartung der Menschen, ihre Freuden vereitelund; und wen Stuerme des Ungluecks Duester umwehen, verwechselt Wieder in ploetzlichem Tausch mit Tieferer Wonne Die Trauer. Sohn Philanors, so waere auch deiner Fuesse Ruhm―gleich dem daheim kaempfenden Hahn― Bei dem Herde der Vaeter Unbesungen dahingewelkt; Haette dich nicht der maennerentzweiende Aufruhr des knossischen Vaterlandes beraubt. Aber jetzt gekroent in Olympia Und zweimal im Ishtmos und Python, Verherrlichst du, Ergoteles, der Nymphen Warme Quellen, die eigengewordenen Gefilde bewohnend. W. von Humboldt ――Pindaros (um BC.522-445) aus Griechische Lyrik (Reclam) 15.わが胸はうずく ぼんやりした麻痺が 毒人参を食したように 感覚をとらえる あるいはにぶい阿片でも 飲みほしたように 一分もすると 黄泉の忘却へ沈みこんでいく なんじの幸運を 羨んでのことではない なんじの幸福に とっぷりとあずかってのこと 軽やかな翼をもつ 森の精よ ぶなの緑に囲まれた 深い蔭の中で 咽喉いっぱいに 夏の歌を朗々と 響かせる なんじよ 一杯の葡萄酒が欲しい! 深い地の底で 長年冷やされてきた葡萄酒を 花と田舎の草と踊りとプロヴァンスの歌と 日焼けした陽気さの味わいを 暖かい南国のあふれでる まことの 紅色の ヒポクレーネの霊泉で満たされた 大杯を 数珠玉のように泡だつふちと 紫に染まった唇とを そを飲み干したい そうして人知れず世を去り 暗い森の中へ なんじと共に消えゆく! 遠くへと消え去り なんじが樹々の中で 決して知ることのない すべてを忘れ去るのだ 倦怠と 熱病と いらだちと 人が座してたがいに聞きあう この世のうめきを 老いて麻痺したものが わずかな みすぼらしい白髪をふり 若者は血色をなくし 骸骨めいてやせこけ 死んでいく ものを考えることさえ 悲しみと 鉛の眼をした絶望に満ちている 美女もその目の輝きを いつまでも保てない 新たな愛も 明日はしれない ひとときのあこがれ 遠くへ、遠くへ、なんじのもとへと飛びゆこう バッカス(酒神)とその豹の 車に駕してではなく 詩神の 見えない翼に乗って ぼんやりした頭脳は とまどい ためらおうとも すでになんじと共にいるうえは 夜はしめやかに いましも 月の女王が天にしろしめす 星ぼしの精霊たちの とりまくなか 地上には 天からこぼれる光のほかには 明かりもなく 緑の闇と あちこちの苔むす道より 風がそよ吹くばかり ――ジョン・キーツ 「夜鳴きウグイスに寄せて」より(1-4連) My heart aches, and a drowsy numbness pains
My sense, as though of hemlock I had drunk, Or emptied some dull opiate to the drains One minute past, and Lethe-wards had sunk: 'Tis not through envy of thy happy lot. But being too happy in thy happiness,- That thou, light-winged Dryad of the trees, In some melodious plot Of beechen green, and shadows numberless, Singest of summer in full-throated ease. O for a draught of vintage! that has been Cool'd a long age in the deep- delved earth, Tasting of Flora and the country-green, Danse, and Provencal song, and sunburnt mirth, O for a beaker full of the warm South, Full of the true, the blushful Hippocrene, With beaded bubbles winking at the brim And purple-stained mouth; That I might drink, and leave the world unseen, And with thee fade away into the forest dim: Fade far away, dissolve, and quite forget What thou among the leaves hast never known, The weariness, the fever, and the fret Here, where men sit and hear each other groan; Where palsy shakes a few, sad, last grey hairs, Where youth grows pale, and spectre-thin, and dies; Where but to think is to be full of sorrow And leaden-eyed despairs; Where Beauty cannnot keep her lustrous eyes, Or new Love pine at them beyond to-morrow. Away! away! for I will fly to thee, Not charioted by Bacchus and his pards, But on the viewless wings of Poesy, Though the dull brain perplexes and retards: Already with thee! tender is the night, And haply the Queen-Moon is on her thorne, Cluster'd around by all her starry Fays; But here there is no light Save what from heaven is with the bleezes blown Through the verdurous glooms and winding mossy ways.> ――John Keats : From Ode to a Nightingale 16.今日は 空にこころ惹かれる 人のすむ家の果てに 高くそびえる 丘おかの頂きで 生垣と牝牛と 見下ろせば 羊やミヤマガラスまで見てとれる 空に動くもので 目に映るのは ノスリだけだ:―― 木々を越え、ハリエニシダを越え、 野いばらをこえて 何ひとつ さえぎるもののない 空へ ひたすら空へ 目はむかう 森はもううんざりだ 生垣のこんもりした木々もだ 何マイルもの深さと幅の 大気の流れの底にはえた 雑草にすぎないではないか そんなところでは 私もまた 藻や泥の中で生きる 一尾の魚で 頭上にあるものについて 何も考えない 森の土のうえでは 今日私のなしうることは 鯉のなすことぐらいであろう 鯉もまた 時として浮き上がり 百合の葉の中で遊ぶこともあろう 空を見あげて 何も見えずとも 悲しむまい 私としては 空の高みのもとでは 木々は雑草で 野原は泥であることを知っている 私は上昇して 遙か高く 百合の咲くところへ行きたいのだ> ――空の高みへ エドワード・トマス(1878−1917) Today I want the sky, The tops of the high hills, Above the last man's house, His headges, and his cows, Where, if I will, I look Down even on sheep and rook, And of all things that move See buzzards only above:- Past all trees, past furze And thorne, where nought deters The desire of the eye For sky, nothing but sky. I sicken of the woods And all the multitudes Of hedge-trees. They are no more Than weeds upon this floor Of the river of air Leagues deep, leagues wide, where I am like a fish that lives In weeds and mud and gives What's above him no thought. I might be a tench for ought That I can do today Down on the wealden clay. Even the tench has days When he floats up and plays Among the lily leaves And sees the sky, or grieves Not if he nothing sees: While I, I konw that trees Under that lofty sky Are weeds, fields mud, and I Would arise and go far To where the lilies are.. ――Edward Thomas: The Lofty Sky |